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2017-11-18 LN MVA Stapelfeld.pdf
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2017-06-29 Fehmarnsches Tageblatt ZVO-Ve[...]
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2017-06-29 LN S12.pdf
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Hier geht es weiter mit den Presseartikeln von den Lübecker Nachrichten und vom Ostholsteiner Anzeiger
Bitte unbedingt lesen.
Und hier die Presse vom 21.03.2017
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Hintergrund: Müllrebellen rufen in Ostholstein zum Widerspruch gegen die Gebühren auf.
Die ZVO vertraut der neuen Satzung.
Die unendliche Geschichte 2017-01-04 LN [...]
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2016-12-08 Ostholsteiner_Anzeiger neue_A[...]
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Müllrebellen wollen klagen vom 15112015.[...]
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Vier_Wochen_Abfuhr am billigsten_1411201[...]
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Auf folgenden Satz macht unser Mitglied Herr Manfred Clostermann besonders aufmerksam:
"Gebührenfinanzierte Betriebe sind verpflichtet, Überschüsse in angemessener Zeit wieder an die Bürger zurückzugeben. Umgekehrt müssen sie bei Verlusten an der Preisschraube drehen"
2016-11-10 LN-online Müllgebühre[...]
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" Müllgebühren werden erst Anfang 2017 fällig" , so Frau Gesine Strohmeyer.
2016-06-30 LN S19 Verbandsversammlung.p[...]
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Rekommunalisierung der ZVO Entsorgung GmbH lässt aber weiter auf sich warten
Teilerfolg: ZVO kauft Anteile an ZVO Energie GmbH zurück
Verbandsvorsteherin Gesine Strohmeyer konnte von erfolgreichen Verhandlungen mit den Kieler Stadtwerken berichten. Fehmarnsches Tageblatt vom 30.06.2016
OSTHOLSTEIN -hö- Auf dem steinigen Pfad der Rekommunalisierung der im Jahr 2004 beschlossenen Teilprivatisierung der Abfallwirtschaft und der Energieversorgung kann der Zweckverband Ostholstein (ZVO) einen ersten Teilerfolg vermelden. So beschloss die Verbandsversammlung gestern den Rückkauf der Geschäftsanteile an der ZVO Energie GmbH von der Stadtwerke Kiel AG. Die ungleich schwierigere Übung, der Rückkauf der Geschäftsanteile an der ZVO Entsorgung GmbH von der NAD GmbH & Co. KG, steht noch aus.
„Es ist eine Chance, die Energie- und Trinkwasserversorgung in der Region wieder in die eigene Hand zu nehmen und sie nach den Bedürfnissen vor Ort zu gestalten und weiter zu entwickeln. Wir begrüßen die Entscheidung der Verbandsversammlung“, äußerte sich ZVO-Verbandsvorsteherin Gesine Strohmeyer über die im nicht öffentlichen Teil der Verbandsversammlung erteilte Zustimmung. Welche Summe der ZVO, der als Mehrheitsgesellschafter bisher 50,1 Prozent der Anteile hielt, für die übrigen 49,9 Prozent der Unternehmensanteile aufbringen muss, darüber gab der ZVO keine Auskunft. Die Kieler Stadtwerke wollen durch den Verkauf ihrer Anteile das 290 Millionen Euro teure Projekt eines Gasmotorenheizkraftwerkes mitfinanzieren.
Mit dem Gewinn an Eigenständigkeit könne sich das Unternehmen voll auf seine Kernregion und die Herausforderungen im ländlichen Bereich konzentrieren. Dazu solle der kommunale Einfluss der Verbandsgemeinden auf die Unternehmensausrichtung gestärkt werden, erklärte die Verbandsvorsteherin. Und weiter: „Die ZVO Energie GmbH ist ein wirtschaftlich kerngesundes Unternehmen, das in der Region gut aufgestellt ist. Für die positive Wertentwicklung des Unternehmens war unser Mitgesellschafter in den letzten Jahren ein starker Begleiter. Wir erhalten nun die Möglichkeit, auf diese solide Basis aufzubauen und uns für eine weiterhin erfolgreiche Zukunft einzusetzen.“
Rückkauf soll bis 1. September erfolgen
Vorbehaltlich der Zustimmung des Kieler Innenministeriums soll der Rückkauf der Anteile bis zum 1. September 2016 abgewickelt und die ZVO Energie GmbH dann wieder komplett in kommunaler Hand sein.
Noch nicht viel weitergekommen zu sein scheint man bei der Rekommunalisierung der ZVO Entsorgung GmbH. Hier muss der ZVO nach einer Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Schleswig (OVG) richtig nachbessern. Die damals erfolgte Ausschreibung und Vergabe der Entsorgungsleistung war unrechtmäßig erfolgt, und die Satzung über die Abfallbeseitigung wurde vom OVG einkassiert (wir berichteten). Seitdem kann der ZVO keine Müllgebühren einziehen.
„Das ist nicht ganz so einfach, das läuft etwas anders ab“, umschrieb ZVO-Pressesprecherin Nicole Buschermöhle die Bemühungen des ZVO, auch im Bereich der Entsorgung einen Rückkauf der Anteile, die NAD hält (49,9 Prozent) zu erreichen.
Aufseiten des ZVO hofft man laut Buschermöhle allerdings, zur Verbandsversammlung am 7. Dezember 2016 eine neue Gebührensatzung zur Abstimmung vorlegen zu können. Die Einziehung der Gebühren für 2016 könnte dann Anfang 2017 erfolgen.
Vor diesem Hintergrund stimmte die Verbandsversammlung auch nur über einen vorläufigen Jahresabschluss 2015 ab. Das Jahresergebnis des ZVO liegt mit insgesamt 3,1 Millionen Euro leicht über dem des Vorjahres (3,0 Millionen Euro). Neben dem guten Ergebnis bei der Tochtergesellschaft ZVO Energie GmbH haben nach Strohmeyers Angaben auch Maßnahmen zur konsequenten Kostenoptimierung, vor allem Modernisierungs- und Energieeffizienzmaßnahmen, im Geschäftsbereich Entwässerung zur positiven Entwicklung beigetragen.
In der ZVO-Gruppe waren zum 31. Dezember 2015 insgesamt 448 Mitarbeiter beschäftigt (2014: 440), darunter 16 Auszubildende (2014: 12). So erhöhte sich der Personalaufwand leicht von 11,1 auf 11,3 Millionen Euro. Rund 8,5 Millionen Euro hat der ZVO investiert, wobei ein Großteil auf den Geschäftsbereich Entwässerung entfiel. Unter anderem wurde die Blockheizkraftwerktechnik auf den Klärwerken in Malente und Lütjenbrode erneuert und auf der Kläranlage Lütjenbrode einen neue Prozessleittechnik installiert.
Der ZVO wird in diesem Jahr an die Städte und Gemeinden, die ihm die Erdgasversorgung übertragen haben, 1,5 Millionen Euro aus der Gewinnrücklage ausschütten. Hinzu kommt die Konzessionsabgabe in Höhe von rund 500000 Euro.
2016-04-09 LN S12-1.pdf
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2016-04-07 LN S11.pdf
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2016-04-05 LN S10.pdf
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2016-04-06 LN S9.pdf
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2016-04-06 S1.pdf
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