Liebe Ostholsteiner, meine Damen und Herren beim ZVO, dem Kreistag und der Verbandsversammlung!
Jeder „gute“ Deutsche kann mindestens ein Zitat Tucholskys wiedergeben. Meint er, weil dies zum guten Ton gehört.
Kurt Tucholsky antwortete 1928 in der "Weltbühne" auf die Frage "was Satire alles dürfe“: "Alles".
Wer sich also hier ereifert, befindet sich nicht in der Tradition Tucholskys, sondern in der Tradition derer, die Tucholsky gemeint hat, ja treffen wollte.
Wer hier also Satire als „persönlichen Angriff“ denunziert, ja versucht die Menschen im Land gegen uns aufzuhetzen, der hat nicht nur keinen Humor. Der ist schlicht bösartig.
Also wünsche ich beim Aufruf dieser Seite viel Spaß – oder angenehmes Ärgern.
Martin Kienitz
- als Vorstand -
Leider hat uns der ZVO auch auf mehrfache Nachfrage kein Bild des ZVO-Direktors Suhren zur Verfügung stellen wollen.
Wir mussten daher ein wenig improvisieren und haben ein Bild verwendet, das entstand, als Herr Suhren vom Innenminister für ausgezeichnetes Arbeitgeberverhalten geehrt wurde.
Leider hat sich ein redaktionelles Versehen eingeschlichen. (In Wahrheit ist Herr Suhren etwas größer). Wir bitten das Versehen zu entschuldigen.
Die CDU-Fraktionsvorsitzende im Kreistag Elisabeth Pier am 29.09.2004 in der Verbandsversammlung:
Die heutige Entscheidung [zur Privatisierung] ist ein Meilenstein für den ZVO, den Kreis Ostholstein, die Gemeinden und die Bürgerinnen und Bürger.
Mit dem Eintritt von Herrn Suhren in den ZVO ist dieser längst fällig gewordene Schritt zu notwendigen Strukturentscheidungen erfolgt. Dies bestätigt die Entscheidung für eine kompetente Führungspersönlichkeit von außen.
Was Frau Pier nicht sagt , nicht weiß – oder verschweigt:
Die kompetente Führungspersönlichkeit war – wie das Hamburger Abendblatt am 06.12.2002 berichtete - kurz zuvor bei der städtischen Hamburger Pflegeeinrichtung „p & w“ [pflegen und wohnen] wegen Konzeptlosigkeit fristlos freigestellt worden.
Das Defizit, das die kompetente Führungspersönlichkeit dort hinterlassen hatte, soll sich lt. Abendblatt auf 175 Mio€ summieren.
Im Original zu finden auf der Internetseite der SPD Neustadt/Ostholsten
Auf Einladung der SPD Heiligenhafen stand der Geschäftsführer des Zweckverbandes Ostholstein (ZVO), Herr Suhren, dem Publikum Rede und Antwort. Zunächst erläuterte er die Geschäftsbeziehungen der einzelnen Unternehmen. Dabei ging Herr Suhren auch auf die Vorwürfe der sogenannten Müllrebellen ein. Er konnte dabei die Vorwürfe entkräften.
Auch auf die Müllgebührenstruktur ging er ein. Er wies nach, dass sich die Gebühren im Vergleich zu 1994 nur unwesentlich, und bei Nutzung aller Sparmöglichkeiten heute sogar unter den Gebürensätzen von 1994 liegen.
Preisfrage: Wer hat vor dem Aufnahme ZVO-Sprecher Lichtenstein (2. v. l.) eins auf die Nase gegben?